SOS Kinderdörfer

Nichts macht so glücklich, wie andere glücklich zu machen.

Vor allem, wenn es nachhaltig geschieht – in Form einer behüteten Kindheit im familiären Umfeld, die das Rüstzeug für die Zukunft stellt. Für dieses Ziel suchen wir Mitstreiter: Paten, die Kindern ein Leben voller Glücksmomente bieten.

  1.  Als SOS-Pate fördern Sie die Entwicklung Ihres Patenkindes
  2.  Sie tragen u.a. zu Essen, Kleidung, Schul- und Ausbildung sowie zur medizinischen Versorgung bei
  3.  Sie unterstützen Ihr Patenkind jeden Monat mit 31 Euro oder mehr (steuerlich absetzbar)
  4.  Sie helfen, solange Sie können: Ihre Kinderpatenschaft können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen beenden

Der SOS-Kinderdorf e.V. finanzierte 2011 130 SOS-Kinderdorf-Einrichtungen in 44 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa. Insgesamt wurden mehr als 350.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut und beraten.

  1. Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen und Waisen finden in den SOS-Kinderdorf-Familien ein sicheres Zuhause.
  2. Junge Menschen erhalten die Chance auf eine Ausbildung und alle Voraussetzungen für einen Start in ein selbstbestimmtes Leben.
  3. SOS-Familienstärkungsprogramme unterstützen gefährdete Familien mit Hilfe zur Selbsthilfe.
  4. In akuten Krisenfällen sowie bei Naturkatastrophen helfen die SOS-Kinderdorf-Mitarbeiter schnell und unbürokratisch in Zusammenarbeit mit anderen internationalen Hilfsorganisationen.

2015: KoCoS übernimmt soziale Verantwortung

Auch in diesem Jahr zeigt KoCoS soziales Engagement. Mit einer Spende schenkt der Vorstandsvorsitzende Kindern, Jugendlichen und Familien in Not eine Chance auf eine bessere Zukunft.

2014: KoCoS unterstützt Ebola-Waisen

Ebola breitet sich in Westafrika rasend schnell aus. Mehrere tausend Kinder und Jugendliche haben schon jetzt ihre Eltern durch die tödliche Krankheit verloren und es werden täglich mehr. Die Kinder bleiben nach dem Tod ihrer Eltern oft sich selbst überlassen. Sie werden von ihren Angehörigen verstoßen, denn viele haben Angst, sich zu infizieren und weigern sich, die Kinder aufzunehmen.

Die SOS-Kinderdörfer können keine medizinische Hilfe bei der direkten Bekämpfung der Krankheit leisten. Vielmehr ist es ihre Aufgabe, sich um die Kinder zu kümmern, die sonst niemanden mehr haben. Zuallererst geht es um die Grundbedürfnisse: Die verlassenen Kinder brauchen medizinische Versorgung, sie haben Hunger, Durst und Sehnsucht nach Sicherheit. Darüber hinaus ist die Arbeit der SOS-Kinderdörfer nachhaltig angelegt: Den Kindern wird geholfen, ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und es wird versucht, Verwandte der Kinder zu finden und diese dabei zu unterstützen, gut für die Kinder zu sorgen.

KoCoS unterstützt mit einer Spende die Arbeit der SOS-Kinderdörfer in den Ebola-Krisenländern.

2013: KoCoS hilft Kindern in Tacloban

Aufgrund des wachsenden Elends vieler Bevölkerungsteile auf den Philippinen wurde 1964 mit der SOS-Kinderdorf-Arbeit begonnen. Auf der Insel Leyte in Milagrosa, nahe der Stadt Tacloban im Osten des Landes, wurde 1970 das zweite philippinische Kinderdorf eröffnet.

Das Kinderdorf mit seinen elf Familienhäusern wurde durch den Taifun "Haiyan" massiv beschädigt. Die dort lebenden 150 SOS-Kinder und -Mütter kamen glücklicherweise mit dem Schrecken davon und konnten zahlreiche obdachlose Menschen aus der Umgebung auf dem Areal des Kinderdorfs aufnehmen. Die Mädchen und Jungen sind jetzt wie nie zuvor auf internationale Hilfe angewiesen.

Mit einer Spende unterstützt KoCoS die Versorgung der Taifun-Opfer mit Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten.

2012: KoCoS hilft in Swasiland

Nhlangano befindet sich in der Shiselweni Region, rund 90 Kilometer südlich von Mbabane, der Hauptstadt des Landes. Etwa einen Kilometer außerhalb der Stadt liegt das SOS-Kinderdorf Nhlangano. Das Kinderdorf besteht aus zehn Familienhäusern sowie Mitarbeiterunterkünften und einem Verwaltungs- und Servicebereich. Bis zu 100 Kinder können in den Familienhäusern aufgenommen werden und dort ein dauerhaftes, neues Zuhause finden.

KoCoS unterstützt dieses Projekt und hilft so, z.B. regelmäßige Mahlzeiten und die Ausbildung der Kinder, die notwendige medizinische Versorgung, die Betreuung der Kinder durch die SOS-Mütter oder präventive Maßnahmen der SOS-Familienhilfe im Umfeld der SOS-Kinderdörfer zu finanzieren.

2011: Zukunft für Aids-Waisen

Vor allem in Afrika zerstört HIV/Aids die Zukunft von Millionen Kindern – sie brauchen unsere Hilfe!
Erst müssen sie mit ansehen, wie ihre todkranken Eltern sterben - dann beginnt für Aids-Waisen der Kampf ums Überleben. Viele Aids-Waisen landen auf der Straße. Jugendliche, selbst noch halbe Kinder, versuchen ihre jüngeren Geschwister zu versorgen. Andere wachsen bei den überlasteten Großeltern auf. Sie haben nicht genug zu essen, geschweige denn Geld für die Schule.

2010: SOS gegen Aids!

Aids macht Millionen Kinder zu Waisen – KoCoS hilft mit einer Spende!

HIV/Aids zerstört die Zukunft unzähliger Kinder. Allein in Afrika gibt es über 14 Millionen Aids-Waisen. Die Fakten sind erschütternd. Der Kampf gegen HIV und Aids beginnt im Kindergarten, wo SOS-Mitarbeiter über die Krankheit aufklären; SOS-Gesundheitszentren behandeln Kinder oder deren Eltern; die SOS-Familienhilfe unterstützt Großeltern, die ihre verwaisten Enkelkinder versorgen.

2009: KoCoS unterstützt Familien in Not

Auch in diesem Jahr teilt die KoCoS Messtechnik AG Ihren Erfolg mit dem SOS-Kinderdorf Programm "Familien in Not".

Wenn ein Kind ins SOS-Kinderdorf kommt, dann ist zuvor eine Familie zerbrochen. Eine Tragödie, die sich oft hätte verhindern lassen. Denn Armut und Krankheiten wie Aids zersetzen Familien langsam. Die SOS-Kinderdörfer leisten daher Nachbarschaftshilfe für bedürftige Familien. Die Programme der Familienstärkung helfen derzeit über 250.000 Kindern und Eltern auf der ganzen Welt.

2008: SOS-Nothilfe für Darfur

Im Sommer 2006 ging das mittlerweile dritte SOS-Familien-Zentrum in Darfur in Betrieb. Bereits seit Ende 2004 betreuen SOS-Mitarbeiter im Flüchtlingslager Abu Shok Kinder. Und der Bedarf ist riesig, denn ein Großteil der Kinder hat seine Eltern in den Kriegswirren verloren oder wurde sexuell missbraucht, benötigt also dringend professionelle Hilfe, um das Erlebte zu verarbeiten.

Abu Shok liegt nahe El Fashir, der Hauptstadt von Nord Darfur. Das Flüchtlingslager fasst mittlerweile 100.000 Bewohner, 80% von ihnen Frauen und Kinder. Abu Shok hat heute die Ausmaße einer Kleinstadt, weshalb es nötig wurde, an mehreren Stellen SOS-Familien-Zentren zu errichten. Auf diese Weise erhalten möglichst viele Flüchtlinge die Möglichkeit, die Dienste der Zentren in Anspruch zu nehmen.

2007: SOS-Kinderdorf in Ondangwa, Namibia

Das in der nördlichen Region Oshana gelegene Ondangwa wurde zum Standort des dritten namibischen SOS-Kinderdorfes gewählt, weil es nirgendwo im Land mehr Waisen gibt, nirgendwo mehr Familien von AIDS betroffen sind.

Inoffiziellen Schätzungen zufolge liegt die HIV-Rate in diesem Teil Namibias bei 50%. Betrug die durchschnittliche Lebenserwartung eines Namibiers 1995 noch 61 Jahre, so liegt sie heute bei knapp 44 Jahren, eine Entwicklung, die auf die rasante Verbreitung von AIDS im Land zurückzuführen ist.

2006: Projekt "6 Dörfer für 2006"

"6 Dörfer für 2006" ist die große Charity-Aktion, die die SOS-Kinderdörfer gemeinsam mit der FIFA zur WM 2006 in Deutschland gestartet haben.  

Mit Hilfe dieser Aktion sollen sechs neue SOS-Kinderdörfer entstehen: Mehr als 800 Kinder, von denen die meisten zur Zeit noch auf der Straße leben, werden in Häuser einziehen, eine Mutter bekommen, Geschwister, Nachbarn, eine Gemeinschaft: In Brasilien, Nigeria, Mexiko, Südafrika, der Ukraine und Vietnam.
KoCoS hilft – Helfen Sie mit!

Mehr Informationen finden Sie unter: www.sos-kinderdoerfer.de

 

 

 


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